Schutzmedaille mit der Jungfrau Maria, Ø 16 mm
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MM-13

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Schutzmedaille mit der Jungfrau Maria nach den Visionen der Dienerin Gottes Marie-Julie Jahenny. Ø 16 mm.

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Marie-Julie Jahenny (1850-1941) wurde in Coyault, Blain, in Westfrankreich am 12. Februar 1850 in einfachsten Verhältnissen geboren. Am 21. März 1873 erschienen die Wundmale an ihrem Körper. Sie empfing die Wundmale der Dornenkrönung (7. Oktober 1873), der Kreuztragung (Schulterwunde am 25. November 1873) und der Kreuzigung. Marie-Julie empfing am 20. Februar 1874 die Gnade der mystischen Verlobung, die sich auch äußerlich in dem plötzlichen Erscheinen des Ringes der mystischen Verlobung an ihrer Hand zeigte.
Während ihrer Ekstase gab sie packende Ermahnungen der Muttergottes wieder, die sich auf große kommende Prüfungen der Menschheit beziehen.
Die Gottesmutter gebrauchte dieselben Worte wie in La Salette: Sie könne den strafenden Arm der Gerechtigkeit ihres Sohnes nicht mehr zurückhalten, wenn die Menschen nicht Buße tun! Die Jungfrau Maria mahnt, wie bei vielen ihrer Erscheinungen, zum Rosenkranzgebet und „…das die ursprüngliche Harmonie der Schöpfung wiederherstellt“ wird.
Die Schutzmedaille hat große Wirkung in den kommenden schweren Zeiten.

In ihren Ekstasen erhielt Jahenny den Auftrag eine Schutzmedaille mit der Jungfrau Maria zu prägen. Da der Text auf Französisch ist, hier eine Übersetzung. Auf der Vorderseite steht: Unsere Liebe Frau vom Guten Schutz, beschütze uns, auf der Rückseite: O heilige Jungfrau, die Du der Schlange den Kopf zertreten hast, bewahre uns unseren Glauben und die Unschuld unserer kleinen Kinder. Ø 16 mm.
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