Diese „Madonna von Guadalupe“ in einem Ulmenstamm zeugt von großer Handwerks Kunst. Von Hand bemalt, mit einer Vertiefung, in die eine Teelichtkerze passt. 13,5 cm.
AUCH LIEFERBAR: Art.Nr. HST-27 "Madonna von Fatima" im Ulmenstamm!
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Details
Am 12. Dezember ist der Gedenktag „Unsere Liebe Frau von Guadalupe“
Der mexikanische Wallfahrtsort Guadalupe ist mit ca. 20 Millionen Besuchern pro Jahr das meistbesuchte Marienheiligtum der Welt. Mit dem Gnadenbild von Guadalupe hat es eine ganz besondere Bewandtnis.
Im Jahr 1521 war das Großreich der Azteken von den Spaniern besiegt. Mit den Spaniern kam das Christentum, doch die meisten Azteken weigerten sich, Christen zu werden. Einer der wenigen, die sich damals bekehrten, war der Indio Juan Diego. Er wurde im Jahr 2002 heiliggesprochen. Am 9. Dezember 1531 erschien ihm auf dem Hügel Tepeyac die Muttergottes mit dem Auftrag, zum Bischof zu gehen und auf dem Tepeyac eine Kapelle bauen zu lassen. Dieser glaubte dem Indio nicht und verlangte ein Zeichen. Und das bekam er: Bei einer weiteren Erscheinung trug Maria Juan auf, auf dem Gipfel des Tepeyac Blumen zu pflücken (es war Winter!), sie in seinen Umhang zu legen und so zum Bischof zu bringen. Als Juan vor dem Bischof und mehreren Zeugen den Umhang entrollte, fielen die Blumen zu Boden, und auf dem Umhang war ein Bildnis der Muttergottes zu sehen! Dieses Bild kann man noch heute in der Basilika von Guadalupe bestaunen. Und man hat wunderbare Tatsachen festgestellt: Das Bild kann nicht von Menschenhand gemalt worden sein, da keinerlei Farben feststellbar sind; es gibt keine Grundierung; das Gewebe aus Maguey-Kaktus-Fasern des Umhangs hat sich seit fast 500 Jahren nicht zersetzt (obwohl sich solches Gewebe sonst nach ca. 20 Jahren zersetzt!); die Augen bergen Rätsel usw.! Einige symbolträchtige Zeichen auf dem Bild trugen wohl entscheidend dazu bei, dass damals über 8 Millionen Azteken Christen wurden!
Eine ganz besondere Schnitzarbeit ist diese „Madonna von Guadalupe“ (h-7,5 cm), die von großer Handwerks Kunst zeugt. Von Hand bemalt wurde sie in einem naturbelassenen Ulmenstamm (h-13,5 cm), in dem eine Grotte gearbeitet wurde, befestigt. Auf dem naturbelassenen Baumstamm befindet sich eine Vertiefung, in die eine Teelichtkerze passt. Echte Handarbeit, wird mit Teelicht geliefert. - Zusatzinformation
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