Maria Alleluja-Bild, 37 x 47 cm, Im Glauben daran, dass Maria ohne Erbsünde geblieben ist, ehrt die Kirche das Andenken ihrer Geburt. An ihre einzigartige makellose Schöpfung und die daraus stammende Erlösung erinnert dieses kostbare Bild im Holzrahmen. Eine ganz seltene Darstellung! In Echtholzrahmen mit Goldkante. Dieser einzigartige Kunstdruck (30 x 40 cm), der sich für das betrachtende Beten sehr gut eignet und deshalb ein wunderbares Geschenk ist, ist auch ohne Holzrahmen um € 9,90 erhältlich.

Mariä Empfängnis, ein katholischer und in Österreich auch ein gesetzlicher Feiertag, feiert jedes Jahr am 8. Dezember die Empfängnis der Maria durch die Mutter Anna, findet also neun Monate vor der tatsächlichen Geburt Marias statt. Ursprünglich hieß der erstmals im 12. Jahrhundert durch Anselm von Canterbury in England eingeführte Feiertag „Tag der Empfängnis der Allerheiligsten Gottesmutter durch Anna“. Der in der katholischen Kirche stattfindende Feiertag wurde der 8.12. unter der heutigen Bezeichnung „Mariä Empfängnis“ eingeführt.
Anna und Joachim, die Eltern Mariens, waren lange kinderlos. Es war für sie ein schwerer Schicksalsschlag. Joachim ging für 40 Tage in die Wüste, um zu fasten und zu beten. Dort erschien Joachim ein Engel und teilte ihm mit, dass er mit Anna ein Kind bekommen würde. Joachim lief freudig nach Jerusalem, wo er Anna vor dem Tempel traf. Sie umarmten einander. Dieser Moment wird als „Maria Empfängnis“ bezeichnet, Maria ist unbefleckt empfangen worden, frei von Erbsünde. Papst Pius IX war es, der 1854 das Dogma der ohne Erbsünde geborenen Gottesmutter Maria verkündete.