Kaiser Karl I. war ein christlicher Staatsmann, dem der Wille Gottes höher stand als der Wille zur Macht. 278 Seiten.
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Kaiser Karl I. war ein christlicher Staatsmann, dem der Wille Gottes höher stand als der Wille zur Macht. Der tiefgläubige Herz Jesu- und Marienverehrer kümmerte sich persönlich um die Verteilung von Rosenkränzen unter den Soldaten und ermunterte sie, diesen täglich für Frieden und Einheit unter den Völkern zu beten. Er arbeitete auch neue Jugendschutzgesetze sowie Gesetze gegen Schund-Literatur aus. Diese und andere Maßnahmen brachten ihm natürlich viele Feinde ein. Besonders vonseiten der Freimaurerei kamen immer wieder heftige Attacken. Karls tiefer Glaube und dessen Auswirkungen auf die Gesetzgebung waren gottlosen Kräften ein Dorn im Auge, und so griff man zu Gemeinheiten und Lügen; man verleumdete den guten und sozialen Kaiser; und schließlich verbannte man ihn auf die Insel Madeira. Kaiser Karl verehrte innig das Hl. Herz Jesu und die Muttergottes und schätzte überaus das hl. Messopfer und die hl. Kommunion. Die tägliche Mitfeier der Hl. Messe war ihm ein Herzensanliegen. Nach der Hl. Messe verbrachte er meist noch eine halbe Stunde in der Danksagung. So hatte er die Kraft, alle Heimsuchungen durchzustehen und die Angriffe seiner gottlosen Feienden abzuwehren. Schließlich verlor er diesen Kampf und er wurde aus seiner geliebten Heimat vertrieben. Seines Privatbesitzes und aller irdischen Sicherheiten beraubt und durch Verleumdungen geschmäht, starb er am 1. April 1922 mit den Worten »Jesus, komm!« nach qualvoller, schwerer Krankheit, ganz Gott ergeben, mit 35 Jahren in der Verbannung in Quinta do Monte bei Funchal auf Madeira. Seine Gattin, Kaiserin Zita, die ihm immer in treuer Liebe zur Seite gestanden war, starb erst 1989 in Zizers in der Schweiz.
Kaiser Karl I., der große Herz Jesu- und Marienverehrer, wurde am 3. Oktober 2004 vom hl. Johannes Paul II. seliggesprochen.
Erfahren Sie in diesem Buch mehr über das Leben von Kaiser Karl. Er war ein christlicher Staatsmann, dem der Wille Gottes höher stand als der Wille zur Macht. Schon als Thronfolger suchte er die Kriegserklärung an Serbien zu verhindern; er verfasste auch den berühmten 'Sixtus-Brief'. 278 Seiten - Zusatzinformation
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